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Der Österreichische Pavillon der Venedig Biennale 2019 präsentiert Renate Bertlmann, eine Pionierin der frühen feministischen Performancekunst. Kuratorin Felicitas Thun-Hohenstein hat mit Bertlmann eine Künstlerin gewonnen, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte der weiblichen Performancekunst in Österreich spielt und international hoch angesehen ist. Bertlmann ist die erste Frau, die mit einer Soloausstellung im Österreichischen Pavillon geehrt wird. Das begleitende Buch geht über einen Ausstellungskatalog hinaus und setzt die Ausstellung im Buchformat fort. Texte von Hélène Cixous, Catherine Wood, Beatriz Colomina und Lina Streeruwitz bieten tiefgehende Diskussionen und Analysen zu Bertlmanns Arbeiten. In der Quellensammlung können Leser Renate Bertlmanns Gedanken und Werk weiter erkunden, einschließlich ihres umfangreichen Archivs mit Notizen, Skizzen und analytischem Material. Auch enthalten sind Texte von Bertlmann selbst, darunter Gedichte, Manifeste und Musikpartituren. Dieses Buch eröffnet den Lesern den Kosmos der Gedanken und Gefühle einer außergewöhnlichen Künstlerin, die auf über 50 Jahre künstlerisches Schaffen zurückblicken kann.
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Discordo ergo sum, Renate Bertlmann
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