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Kandern ... und was sonst noch geschah

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33 zum Teil bebilderte Geschichten erzählen in diesem Band auf unterhaltsame Art Bemerkenswertes aus der Geschichte Kanderns. Der Autor Bernhard Winterhalter war von 1997 bis 2013 Bürgermeister der Töpferstadt und widmet sich im Ruhestand mit Humor und Sinn für das Bewahrenswerte, dem Aufspüren und Aufschreiben von Begebenheiten in seiner Heimatstadt. Seine Geschichten tragen dazu bei, die Eigenart der Kanderner und ihr Lebensgefühl für das Gedächtnis der Bewohner und der Freunde der Stadt zu erhalten und zu bewahren. Inhalt: Geschichte des Concorida-Hofs, genannt „Stritthof“ - Kirchenbaumeister vom Blitz getroffen - Mutter und vier Kinder getötet - Das älteste Gästebuch von Kandern - Mord im Kanderner Forsthaus - Geheime Reichssache in Kandern - Bürgermeister mit Strick um den Hals - Die Reise in die Katastrophe - Heinrich Bösiger, Namensgeber einer Straße - Deutsche Kaiserin zu Besuch in Kandern - Das Alter von Kandern - zwei bedeutende Literaten und Poeten - Ausgestorbene Kanderner Berufe - Der Goldrausch im 19. Jahrhundert - Als der Großherzog Hochzeit machte - Der Blumenplatz hat einen zweiten Namen - Kandern bestand einst aus zwei Siedlungen - Schlosser, Uhrmacher und Falschmünzer - Das Kino Kandern ist heute Kult - Der lange Weg zu letzten Ruhestätte - Ein Haus mit interessanter Geschichte - Alte Redewendungen und ihr Ursprung - Die Geschichte der Straße im Kandertal - Die Kanderner Bassetthörner - Flüchtlinge in Kandern - Kandern im Dreißigjährigen Krieg - Kandern uns sein Stadtrecht - Die Kanderner Gasthäuser und ihre Namen - Das Kanderner Schwimmbad hat Geburtstag - Luzern-Kandern, eine lange Freundschaft - Prof. Dr. Adolf Kußmaul in Kandern - Die Kanderner Bevölkerung zutiefst betroffen - Von Bürgermeistern, Trunkenbolden und Spucknäpfen.

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ISBN
9783947801954

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Buchvariante

2019, hardcover

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