Soziologie der Steinzeit - die Anfänge des Denkens von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe
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Enthält jetzt eine englische Übersetzung. Der vorläufig letzte Stand meiner Analysen zum Jung-Paläolithikum ist zwar in dem Band: Anfänge des Denkens #2 : Materialien zu einer interdisziplinären Soziologie der Steinzeit - von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe (2018) weitgehend enthalten. Doch war darin der nicht immer geradlinige Forschungsprozess spürbar und der Einstieg durch mehrere Einführungen nicht leicht. In diesem allgemein verständlichen Aufsatz wird nun im Teil A in aller Kürze eine generelle Begründung dafür gegeben, mit der Soziologie als Leitwissenschaft 40.000 Jahre zurückblicken zu können; er enthält zudem einige neuere Erkenntnisse. Im Teil B wird, auf den bisherigen Überlegungen aufbauend, die thesenhaften Suche nach der individuellen geistigen Entwicklung fortgeführt. Gerade dazu ist beim Lesen die Bereitschaft gefragt, mir ersteinmal phantasievoll zu folgen, bevor die Kritik einsetzt. Schliesslich fehlen für jene frühe Zeit nicht nur Begriffe, sondern überhaupt Grundlagen. Zuletzt folgt ein Teil C - Anhang zu Bewusstsein, Epigenese, Stress und Kognition.
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Soziologie der Steinzeit - die Anfänge des Denkens von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe, Lars Hennings
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Soziologie der Steinzeit - die Anfänge des Denkens von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Lars Hennings
- Verlag
- BoD – Books on Demand
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3734712025
- ISBN13
- 9783734712029
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Enthält jetzt eine englische Übersetzung. Der vorläufig letzte Stand meiner Analysen zum Jung-Paläolithikum ist zwar in dem Band: Anfänge des Denkens #2 : Materialien zu einer interdisziplinären Soziologie der Steinzeit - von der Höhlenmalerei zur Hochkultur am Göbekli Tepe (2018) weitgehend enthalten. Doch war darin der nicht immer geradlinige Forschungsprozess spürbar und der Einstieg durch mehrere Einführungen nicht leicht. In diesem allgemein verständlichen Aufsatz wird nun im Teil A in aller Kürze eine generelle Begründung dafür gegeben, mit der Soziologie als Leitwissenschaft 40.000 Jahre zurückblicken zu können; er enthält zudem einige neuere Erkenntnisse. Im Teil B wird, auf den bisherigen Überlegungen aufbauend, die thesenhaften Suche nach der individuellen geistigen Entwicklung fortgeführt. Gerade dazu ist beim Lesen die Bereitschaft gefragt, mir ersteinmal phantasievoll zu folgen, bevor die Kritik einsetzt. Schliesslich fehlen für jene frühe Zeit nicht nur Begriffe, sondern überhaupt Grundlagen. Zuletzt folgt ein Teil C - Anhang zu Bewusstsein, Epigenese, Stress und Kognition.