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Der 1935 in Palästina geborene Maler Amos Yaskil repräsentiert eine Künstlergeneration, die die Entwicklung des Staates Israel seit dessen Gründung 1948 begleitet hat. Sein Vater, ein polnischer Jude, der 1915 nach Leipzig kam, steht für die intellektuelle Kunstszene der 1920er Jahre. In seinen autobiografischen Erinnerungen entführt uns Amos mit persönlichen Erlebnissen in die Zeit und die gesellschaftlichen Umstände, die diese beiden Künstlergenerationen prägten. Der Fokus liegt auf der Familiengeschichte der Yaskils über zwei Generationen, wobei Amos’ facettenreiches Künstlerleben im Mittelpunkt steht. Die autobiografischen Erinnerungen bieten Einblicke in die Kultur und Gesellschaft, die für beide Generationen von Bedeutung waren. Die Erzählungen beleuchten die Entwicklung der Yaskil-Familie und zeigen, wie Amos’ Leben als Künstler in diesen historischen Kontext eingebettet ist.
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Amos Yaskil Farbenrausch - ein Gespräch, ʿĀmôs Yaśkîl
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- 2019
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