Von der Begrenztheit des Lebens
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Das Buch behandelt des Verhältnis des Menschen zu seinen Wünschen und Vorstellungen und legt dabei einen besonderen Fokus auf die Ungewissheit der dem Menschen beschiedenen Lebenszeit. Es soll ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es für ein erfülltes Leben in Wahrheit viel weniger bedarf, als dies von den meisten vermutet wird, sofern der Mensch es versteht, sich von überflüssigen Forderungen an das Leben, deren Erfüllung ihn bloß temporär stark begrenzt zufriedenstellen würde, zu befreien und seinen Blick und sein Streben auf die Dinge zu richten, die wahrhaftig notwendig sind. Das Buch spricht sich darüberhinaus dafür aus, eine individuelle, stetige und weitumfassende, persönliche Progression, insbesondere auf mentalem Gebiet, zu verfolgen, um seine eigene Resistenz und Resilienz zu vervollkommnen um dadurch, gepaart mit einem stets besonnenen, überlegten Denken und Handeln, zu einer unerschütterlichen Naturgewalt zu werden, die durch keine Hürden und Aufgaben des Lebens erschüttert wird. Die Beschränkung auf das Wesentliche und die damit verbundene Befreiung von unnützem Begehren, welches in Wahrheit lediglich Ballast und unnötige Abhängigkeiten darstellt, ist hierfür eine grundlegende Voraussetzung. Das Buch soll helfen, den Blick von entbehrlichem abzuwenden und ihn ganz im Sinne der menschlichen Vernunft auf Beständiges und Edles zu richten und das meist beschränkte Sichtfeld des Menschen in eine ihm stetig und in allen Lebenssituationen begleitende Weitsicht zu verwandeln.