Grenzüberschreitende institutionalisierte Zusammenarbeit von der Antike bis zur Gegenwart
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Der Band leistet einen Beitrag zur Diskussion über eine Perspektivenerweiterung der Internationalen Geschichte, die bisher stark auf staatliche Formen internationaler Zusammenarbeit im 19. und 20. Jahrhundert fokussiert war. Dabei stellt er Vorstellungen und theoretische Modelle, die sich am methodologischen Nationalismus orientieren, in Frage. Stattdessen integriert der Band unter dem Konzept der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Beiträge, die sich sowohl mit anderen Epochen als auch mit nichtstaatlichen Formen der Zusammenarbeit beschäftigen. Die einzelnen Beiträge sammeln sich hinter dem Governance-Ansatz, der sich aufgrund seiner konzeptionellen Offenheit in der Auseinandersetzung mit Interdependenzproblemen für die Diskussion um eine erweiterte Perspektive anbietet. Der Band wendet sich an Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler, die sich mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigen. Mit Beiträgen von Kilian Baur, Sonja Dolinsek, Saskia Geisler, Christian Henrich-Franke, Claudia Hiepel, Nicola Jahn, Sabrina Kirschner, Jan Musekamp, Mechthild Roos, Sebastian Scharff, Korinna Schönhärl, Magda Schwandt, Martina Sochin-D’Elia, GuidoThiemeyer, Henning Türk, Jonathan Voges
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Grenzüberschreitende institutionalisierte Zusammenarbeit von der Antike bis zur Gegenwart, Christian Henrich-Franke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Grenzüberschreitende institutionalisierte Zusammenarbeit von der Antike bis zur Gegenwart
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Henrich-Franke
- Verlag
- Nomos
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3848760304
- ISBN13
- 9783848760305
- Reihe
- Historische Dimensionen Europäischer Integration
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der Band leistet einen Beitrag zur Diskussion über eine Perspektivenerweiterung der Internationalen Geschichte, die bisher stark auf staatliche Formen internationaler Zusammenarbeit im 19. und 20. Jahrhundert fokussiert war. Dabei stellt er Vorstellungen und theoretische Modelle, die sich am methodologischen Nationalismus orientieren, in Frage. Stattdessen integriert der Band unter dem Konzept der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Beiträge, die sich sowohl mit anderen Epochen als auch mit nichtstaatlichen Formen der Zusammenarbeit beschäftigen. Die einzelnen Beiträge sammeln sich hinter dem Governance-Ansatz, der sich aufgrund seiner konzeptionellen Offenheit in der Auseinandersetzung mit Interdependenzproblemen für die Diskussion um eine erweiterte Perspektive anbietet. Der Band wendet sich an Historiker, Politik- und Sozialwissenschaftler, die sich mit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit beschäftigen. Mit Beiträgen von Kilian Baur, Sonja Dolinsek, Saskia Geisler, Christian Henrich-Franke, Claudia Hiepel, Nicola Jahn, Sabrina Kirschner, Jan Musekamp, Mechthild Roos, Sebastian Scharff, Korinna Schönhärl, Magda Schwandt, Martina Sochin-D’Elia, GuidoThiemeyer, Henning Türk, Jonathan Voges