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Ein Leben im Widerstand

Gespräche über Imperialismus, Sozialismus und Befreiung

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José Maria Sison, heute 80-jährig, gilt als das politische Enfant terrible der Philippinen. Er war Gründungsvorsitzender der Kommunistischen Partei der Philippinen (CPP) und während der Marcos-Diktatur der prominenteste politische Gefangene. Seit den späten 1980er-Jahren lebt er im Exil in Utrecht, Niederlande. Zusammen mit dem deutschen Politikwissenschaftler Dr. Rainer Werning verfasste er vor drei Jahrzehnten ein Buch zur philippinischen Revolution, welches nun durch diesen neuen Band ergänzt wird. Der Fokus liegt auf den globalen Umbrüchen nach dem Kalten Krieg, dem Fall der Berliner Mauer und der Erosion der Sowjetunion. Besonders aufschlussreich ist Sisons Kritik an den neokolonialen Regierungen, von Marcos bis zum aktuellen Regime unter Rodrigo Duterte. Er analysiert die Auswirkungen globaler Veränderungen auf das philippinische System, einschließlich der kapitalistischen Restauration in der ehemaligen Sowjetunion und der Entwicklung Chinas zu einem neuimperialistischen Land. Sison gibt wertvolle Einblicke in die Perspektiven der philippinischen Revolution im Kontext eines globalen sozialistischen Aufschwungs. Als Führungspersönlichkeit verschiedener revolutionärer Bewegungen und politischer Chefberater der Nationalen Demokratischen Front der Philippinen (NDFP) bietet er faszinierende Einblicke in sein Leben, das von einem unermüdlichen Kampf für soziale und politische Befreiung geprägt ist.

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Ein Leben im Widerstand, Jose Maria Sison

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2019
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