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Verfolgung, Beraubung und Wiedergutmachung in Hildesheim 1933-1969
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In dieser lokalhistorischen Studie wird anhand ausgewählter Beispiele der jüdischen Gemeinde der Stadt Hildesheim gezeigt, dass es auch hier zur „Entjudung“ der Wirtschaft und zur völligen Ausplünderung der jüdischen Bürger kam. Die Beraubung reichte bis weit ins Private und wurde selbst noch nach der Emigration oder Deportation weitergeführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte die sogenannte Wiedergutmachung den Versuch dar, das erlittene Unrecht juristisch aufzuarbeiten. Auch in Hildesheim sollte am Wiedergutmachungsamt mittels Restitution auf Grundlage alliierter Gesetzgebung und ab 1956 durch Entschädigungsleistungen der Bundesregierung dieses Unrecht wiedergutgemacht werden.
Buchvariante
2019, hardcover
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