Mileva Einstein-Marić und andere geniale Frauen - Wortstücke
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Mileva Einstein-Marić, Sophie Taeuber-Arp, Julie Wolfthorn, Marie Bashkirtseff, Elena Luksch-Makowsky, Dora Hitz, Teresa Feodorowna Ries, Ida Boy-Ed, Elsa Asenijeff, Vally Wygodzinski, Marevna, Carmen Herrera, Josephine Nivison-Hopper, Paula Modersohn-Becker, Clara Westhoff-Rilke. Sie alle waren geniale Frauen, die erste Wissenschaftlerin, die anderen Künstlerinnen. Wie kam es, dass sie fast vergessen sind? Senta Trömel-Plötz hat hinter die (häusliche) Fassade geschaut – denn all diese Frauen waren mit berühmten Männern liiert. Mit ihren Wortstücken durchleuchtet sie das Geflecht von Liebe und Vernachlässigung, von Verzicht und Ausnutzen, von Ent-mutigung und Erniedrigung. Sie nähert sich mit Achtung und Anerkennung, nimmt Lyrik von Else Lasker-Schüler, Rose Ausländer, Luisa Famos und anderen mit in den Dialog hinein. Zitate und Fiktion verwebend, zeigt sie Parallelen zwischen diesen Leben auf – und erzählt dabei auch einen Teil ihrer eigenen Geschichte.
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Mileva Einstein-Marić und andere geniale Frauen - Wortstücke, Senta Trömel-Plötz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Mileva Einstein-Marić und andere geniale Frauen - Wortstücke
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Senta Trömel-Plötz
- Verlag
- Christel Göttert Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3939623733
- ISBN13
- 9783939623731
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Mileva Einstein-Marić, Sophie Taeuber-Arp, Julie Wolfthorn, Marie Bashkirtseff, Elena Luksch-Makowsky, Dora Hitz, Teresa Feodorowna Ries, Ida Boy-Ed, Elsa Asenijeff, Vally Wygodzinski, Marevna, Carmen Herrera, Josephine Nivison-Hopper, Paula Modersohn-Becker, Clara Westhoff-Rilke. Sie alle waren geniale Frauen, die erste Wissenschaftlerin, die anderen Künstlerinnen. Wie kam es, dass sie fast vergessen sind? Senta Trömel-Plötz hat hinter die (häusliche) Fassade geschaut – denn all diese Frauen waren mit berühmten Männern liiert. Mit ihren Wortstücken durchleuchtet sie das Geflecht von Liebe und Vernachlässigung, von Verzicht und Ausnutzen, von Ent-mutigung und Erniedrigung. Sie nähert sich mit Achtung und Anerkennung, nimmt Lyrik von Else Lasker-Schüler, Rose Ausländer, Luisa Famos und anderen mit in den Dialog hinein. Zitate und Fiktion verwebend, zeigt sie Parallelen zwischen diesen Leben auf – und erzählt dabei auch einen Teil ihrer eigenen Geschichte.