Reflexion eines kunsttherapeutischen Prozesses
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„Ich bin ein Kind der Erde und des Himmels“ widmet sich der Untersuchung eines zweijährigen kunsttherapeutischen Prozesses. Dabei werden in dialogischer Form sowohl von der Klientin als auch von der Therapeutin Analysen beschrieben, die insbesondere Momente der Umstrukturierung, der Transformation und des Loslassens von alten Mustern fokussieren. Wie entstehen neue Zugänge zu den eigenen Fähigkeiten, zur Entwicklung von Selbstwert, Selbstannahme, Selbstvertrauen und Selbstmitgefühl über künstlerisch-ästhetische Prozesse? Dieser Frage gehen die Beiträge der beiden Autorinnen auf der Grundlage einer individuellen Fallanalyse nach. Es werden über die dialogischen Prozessbetrachtungen sowohl die Besonderheiten und Zusammenhänge einer spezifischen Einzeltherapie erläutert als auch Grundlagen und Strukturen vermittelt, die jeder kunsttherapeutischen Arbeit immanent sind.