Gedanken in Worte, Sätze und Reime
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Entstanden im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte. Die meisten Reime, so nenne ich sie mal, sind von mir erstmals so aufgeschrieben worden wie sie hier zu lesen sind. Das heißt, sie sind unmittelbar als Ganzes spontan entstanden, zb. als SMS auf einem Handy und erst später ergänzt und korrigiert, aber im Wesentlichen belassen. Nicht immer ist der Gedanke für den Anfang eines Gedichtes oder Reimes mit vorab gewolltem Ende vorgesehen, weil es Satz für Satz geschrieben und das Ende für mich immer eine Unbekannte bis zu diesem geblieben ist. Aufgeschrieben habe ich einiges über Kinder, Liebe, Hass, Menschliches, Umwelt, Politik, Flucht, Leben, Krankheit und Abschied. Manches ist aus persönlichen Empfindungen, meiner Meinung, Erlebten und Erfahrungen, aber auch Lustiges, Märchenhaftes, Berührendes oder Trauriges. Geschrieben habe ich dieses in dem Jahr hinter meinem Namen. Alles was hier zu lesen oder zu sehen ist wurde ausschließlich von mir verfasst und fotografiert. >> Gedanken so einsam >> Gedanken so einsam, ohne Worte so still, Du bist nicht bei mir von dem ich sie hören will. >> So fühle ich die Leere, die überall ist, die Liebe so stark, ich hab Dich so sehr vermisst. >> Erinnerung die wandert, in der Zeit weit zurück, so kann ich sie fühlen, die Stunden mit Dir, so voller Glück. >> Ich sehe in Deine Augen, sie lächeln mich an, ich sehe dort Glück und Liebe, Deine Gefühle, die Niemand Anderes mir geben kann. >> So schick ich meine Gedanken auf die Reise zu Dir, weil ich Dich brauche, mir wünsche, Du wärest jetzt bei mir. >> Reinhold Frielingsdorf, 2008 >> >> Dieses Gedicht ist nicht Bestandteil des Buches <<