Weltkulturerbe Völklinger Hütte Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur: 1999–2019 - einer der spannendsten Orte der Welt
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Die Geschichte einer neuen Industriekultur Die Völklinger Hütte gehört zu den wichtigsten Industriedenkmälern der Welt. Mit herausragenden Ausstellungen und Veranstaltungen ist das Kulturprojekt weit über die Grenzen des Saarlands hinaus bekannt geworden. Der Künstler Ottmar Hörl konzipierte hier sein großangelegtes Skulpturprojekt »100 Arbeiter« und Christian Boltanskis Installation in der Sinteranlage wurde zum hochemotionalen Erinnerungsort für die Zwangsarbeiter der Völklinger Hütte. Noch bis zum Jahr 1986 war die Völklinger Eisenhütte in Betrieb und wurde 1994 als erstes Industriekulturdenkmal aus der Hochphase der Industrialisierung in die renommierte Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Das Buch zum 25. Jubiläum dieser Auszeichnung zeigt die vielfältigen und eindrucksvollen Aufnahmen einer Transformation – vom größten Schrotthaufen Europas zum Begnungszentrum der Menschen mit der Kunst. Es dokumentiert die gelungene Umstrukturierung einer hochproduktiven Eisenverhüttungsstätte zu einem neuen Ort für Kultur im 21. Jahrhundert.
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Weltkulturerbe Völklinger Hütte Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur: 1999–2019 - einer der spannendsten Orte der Welt, Peter Backes
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- 2019
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- Titel
- Weltkulturerbe Völklinger Hütte Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur: 1999–2019 - einer der spannendsten Orte der Welt
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Backes
- Verlag
- Edition Völklinger Hütte in der Edition Cantz
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3947563752
- ISBN13
- 9783947563753
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Die Geschichte einer neuen Industriekultur Die Völklinger Hütte gehört zu den wichtigsten Industriedenkmälern der Welt. Mit herausragenden Ausstellungen und Veranstaltungen ist das Kulturprojekt weit über die Grenzen des Saarlands hinaus bekannt geworden. Der Künstler Ottmar Hörl konzipierte hier sein großangelegtes Skulpturprojekt »100 Arbeiter« und Christian Boltanskis Installation in der Sinteranlage wurde zum hochemotionalen Erinnerungsort für die Zwangsarbeiter der Völklinger Hütte. Noch bis zum Jahr 1986 war die Völklinger Eisenhütte in Betrieb und wurde 1994 als erstes Industriekulturdenkmal aus der Hochphase der Industrialisierung in die renommierte Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Das Buch zum 25. Jubiläum dieser Auszeichnung zeigt die vielfältigen und eindrucksvollen Aufnahmen einer Transformation – vom größten Schrotthaufen Europas zum Begnungszentrum der Menschen mit der Kunst. Es dokumentiert die gelungene Umstrukturierung einer hochproduktiven Eisenverhüttungsstätte zu einem neuen Ort für Kultur im 21. Jahrhundert.