Geld stinkt nicht
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Wirtschaftsordnung und Steuerpolitik von der Steinzeit bis zur Bundesrepublik Deutschland. Wer denkt, dass Themen wie Geschichte, Wirtschaft oder Steuern langweilig, trocken oder uninteressant sind, der wird mit diesem Buch eines Besseren belehrt. Sachkundig, mit klarer Sprache und viel Humor erklärt der Autor für den Laien die grundlegenden Zusammenhänge der Wirtschafts- und Steuerpolitik in den verschiedenen Epochen der Menschheit. Dabei wird der Leser feststellen, dass der Bezug zum Geld und zu den Steuern, von der Antike bis ins heutige Digitalzeitalter, nahezu immer den gleichen Regeln folgt. Die erste Regel der Steuer-Staatsräson lautet: Da wir der Staat sind, können wir machen, was wir wollen. Wir sind unantastbar! Schon König Ludwig, XIV. stellte fest: „Der Staat bin ich!“, eine Devise, der anscheinend auch unsere heutigen „Volksvertreter“ folgen.