Kompositionen für den Gottesdienst für Landorganisten für Orgel und Harmonium von 1850 bis 1950
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018 sind die Kunst des Orgelbaus und die vielfältigen Kompositionen und Aufführungsformen von Orgelmusik aus Deutschland in die Liste „Immaterielles Kulturerbe der UNESCO“ aufgenommen worden. Dieses Buch will auf die Situation des musikalischen Lebens in kleinen Gemeinden und ausgewählte Beispiele aus der Fülle von Kompositionen für den Gottesdienst in einfachen Verhältnissen (kleine Orgeln, bisweilen das Ersatzinstrument Harmonium) für Tausende von nebenamtlichen Lehrerorganisten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis weit ins 20. Jahrhundert hinein aufmerksam machen. Es geht hier um einen heute eher wenig beachteten – aber trotzdem wichtigen – Bestandteil des Immateriellen Welterbes „Orgelbau und Orgelmusik“ und natürlich auch um das „Kulturerbe Harmonium“.
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Kompositionen für den Gottesdienst für Landorganisten für Orgel und Harmonium von 1850 bis 1950, Martin Geisz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Kompositionen für den Gottesdienst für Landorganisten für Orgel und Harmonium von 1850 bis 1950
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Martin Geisz
- Verlag
- wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
- Erscheinungsdatum
- 2019
- ISBN10
- 3961381755
- ISBN13
- 9783961381753
- Kategorie
- Musikbücher
- Beschreibung
- 018 sind die Kunst des Orgelbaus und die vielfältigen Kompositionen und Aufführungsformen von Orgelmusik aus Deutschland in die Liste „Immaterielles Kulturerbe der UNESCO“ aufgenommen worden. Dieses Buch will auf die Situation des musikalischen Lebens in kleinen Gemeinden und ausgewählte Beispiele aus der Fülle von Kompositionen für den Gottesdienst in einfachen Verhältnissen (kleine Orgeln, bisweilen das Ersatzinstrument Harmonium) für Tausende von nebenamtlichen Lehrerorganisten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis weit ins 20. Jahrhundert hinein aufmerksam machen. Es geht hier um einen heute eher wenig beachteten – aber trotzdem wichtigen – Bestandteil des Immateriellen Welterbes „Orgelbau und Orgelmusik“ und natürlich auch um das „Kulturerbe Harmonium“.