Medizinskandal Migräne/Kopfschmerzen
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Bestens erforscht, jedoch skandalöser Weise noch lange nicht in der konventionellen Therapie angekommen, ist die Tatsache, dass Migräne, die zweifelsohne eine neurologische Erkrankung darstellt, zu deren Heilung den orthomolekulare Ansatz um Botenstoffe, Entzündungsmediatoren und Hormone benötigt, die DIE entscheidende Rolle innerhalb einer ursächlich-funktionellen Therapie spielen... Molekulare Funktionsträger, wie beispielsweise Rezeptoren, Enzyme und Hormone, befinden sich zurecht immer häufiger im Fokus der Wissenschaft, denn diese sind für die ursächliche Heilung von neurologischen Erkrankungen, wie der Migräne, von fundamentaler Bedeutung. Bei vielen Migräne-Betroffenen wird der Körper nur unzureichend mit Mikro-Nährstoffen versorgt, die besonders wichtig zur Bildung der besagten, entscheidenden Botenstoffe bzw. Hormone sind, sowie zur Unterdrückung der Entzündungsmediatoren. In diesem Fall fehlen dem Neurologischen System grundlegende Bausteine für eine fehlerfreie Funktion, faktisch in etwa so, als wenn Sie versuchen würden, ein Auto ohne Treibstoff zu fahren... Häufig greifen ungesunde Lebenspraktiken, sowie Umweltfaktoren ebenfalls in die Nahrungsaufnahme, somit in den Hormonhaushalt ein, und können dadurch zu Migräne (und anderen Krankheiten) führen.