Mein Herzinfarkt
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Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gepackt und erschüttert. Sie könnte durchaus eine fiktive belletristische Geschichte des Autors sein, was sie jedoch nicht ist. Kein Schriftsteller wäre in der Lage, sich die Erlebnisse des Autors auszudenken und diese zu beschreiben. Jeder der Leser wird augenblicklich verstehen, dass es sich hierbei um eine persönliche und wirklich erlebte Geschichte handelt. Das ist eine Geschichte über das Herz, die wirklich durch unsere Herzen geht. Das ist eine Geschichte über die Kraft des Geistes und Willens, die Leidenschaft für das Leben, die Ausdauer und die Weigerung, aufzugeben, wenn dein eigener Körper dich schon irgendwie in Stich gelassen hat. James Sorg hat diese schreckliche Geißel der Gegenwart – den Herzinfarkt, persönlich durchlebt. Er hat ihn erlebt und überlebt, indem er Kenntnisse in der Gegenwart erworben, sich rechtzeitig informiert, seinen Körper und Geist trainiert hat, und es abgelehnt hat, sich aufzugeben. Nicht jeder Mensch ist in der Lage, sich nach so einem Schicksalsschlag wieder aufzurichten. Versuchen kann es jedoch jeder. Ein Beweis dafür ist auch die ergreifende Geschichte „Mein Herzinfarkt“, in der man zu keinem Zeitpunkt Verzagtheit, Kapitulation, Weigerung, im Namen des Lebens zu kämpfen, vernehmen werden. Diese Geschichte kann eine starke Waffe für jeden von uns sein, der von einem Infarkt betroffen ist oder auch nur bedroht ist - sowohl durch den hohen Geist des Erzählers als auch mit den vielen spezialisierten medizinischen Informationen, die der Autor sich bemüht hat, gewissenhaft zu sammeln und den Lesern zur Verfügung zu stellen. Sollte diese Erzählung Sie wenigstens zu etwas mehr Selbstvertrauen inspirieren und Sie ein wenig stärker, mutiger und gütiger stimmen, so hat sie ihren Zweck erfüllt. Denn das ist die Geschichte des Lebens.