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Das blaue Gehwegschild
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Augsburg in den Fünfzigerjahren. Die kleine Lena geht an der Hand ihres Vaters spazieren. Der Vater zeigt dem Kind eine schöne, friedliche und manchmal ein weig abenteuerliche Welt. Die blauen Gehwegschilder spiegeln Vater und Tochter und vermitteln dem Kind das Gefühl von Geborgenheit. Aber manchmal tut der Vater seltsame Dinge oder sagt Wörter, die Lena nicht versteht. Etwas bleibt dunkel, bedrohlich, verwirrend. In Szenen aus Lenas Kindheit und Jugend verdichtet sich der Nebel, und die Fragen nach der Vergangenheit werden drängender, in die Lenas Vater verstrickt gewesen sein muss - »em Griag«. Lena versucht, Antworten zu finden.
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2019
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