So klappt es mit der Rechtschreibung. Band 2
Autoren
Mehr zum Buch
Rechtschreibung ist trocken und langweilig? Nicht mit diesen Materialien! „So klappt es mit der Rechtschreibung“ nimmt die Kinder mit in eine andere Welt. Dort begegnen Sie guten und bösen Mächten und bestehen wilde Abenteuer. Spielerisch und sehr abwechslungsreich lernen sie dabei den Umgang mit den Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung. Die Materialien berücksichtigen das Ranschburg-Phänomen. Kapitän Nupten steuert sein U-Boot in die Tiefen der Meere. Die Welt, die ihn und Schildkröte Rapidi dort erwartet, steckt noch voller Geheimnisse. Neben spannenden Entdeckungen gibt es aber auch so manche Herausforderung. So müssen z. B. Funksprüche fehlerfrei notiert werden. Mit den richtigen Seemannstricks wird die Rechtschreibung zum Glück kinderleicht! Auf liebevoll illustrierten Arbeitsblättern begegnen den Schülern die typischen Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung Silbentrennung, Dehnung (lange Vokale), Schärfung (kurze Vokale), die Endungen -er, -el, -en, die Unterscheidung von -s-, -ss- und -ß- sowie x-Laute - und die passenden Hilfen, um sie zu meistern! Die Übungen umgehen gezielt die Ranschburgsche Hemmung: Die Kinder üben die Stolperfallen zunächst einzeln. Ähnliche Phänomene, wie z. B. x/chs, bearbeiten sie mit einem zeitlichen Abstand voneinander auf getrennten Arbeitsblättern. Erst wenn sich der Stoff gefestigt hat, folgen Differenzierungsübungen. Das beinhaltet das Material Band 2 enthält 72 Arbeitsblätter zu den Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung Silbentrennung, stummes h, silbentrennendes h, Konsonantenhäufung, Zwielaute, Anlaut t, ie, ih/ie, aa/ee/oo, Dehnung, ff/ll/mm/..., tz/ck, Endungen -is/-in/-nis, s/ss/ß, das/dass, x/gs/chs/..., cks/ks, chs und den Endungen -el/-en/-er . Alle Stolperfallen werden zunächst ausführlich einzeln auf Arbeitsblättern eingeübt, bevor abschließend Differenzierungsübungen ähnliche Phänomene gemeinsam behandeln. Die Arbeitsblätter verwenden Methoden wie zahlreiche Rätsel, Suchsel, Zuordnungsübungen, Lückentexte, Morse-Codes und viele Spiele. Die beiliegenden Erläuterungen für die Lehrerhand erklären unter anderem das Ranschburg-Phänomen.