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Hans Peter Hertig erzählt in einer unkonventionellen Art die Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre. Der Autor porträtiert 65 kulturprägende Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater, Tanz und Wissenschaften zwischen 1918 und heute. An vier Orten versammelt Hertig jeweils zwölf dieser Personen zu fiktiven Treffen, um über ihre Arbeit und aktuelle Zeitfragen zu diskutieren. Die Treffen finden anlässlich der Aufführung von "L’Histoire du soldat" (1918), 1946 im Café "Odeon" in Zürich, 1969 zur legendären Ausstellung "When Attitudes Become Form" in der Kunsthalle Bern und 1996 beim Jazzmusiker George Gruntz am Morgestraich in Basel statt. 2021 ersetzt Hertig das einzelne Treffen durch 17 individuelle Reportagen, in denen er neben Künstler:innen auch Personen präsentiert, die deren Werke vermitteln. Im Zentrum stehen die Beiträge und Praktiken von Kunst- und Literaturschaffenden sowie gesellschaftspolitisch engagierten Intellektuellen. Neben bekannten Persönlichkeiten wie Friedrich Dürrenmatt und Albert Einstein werden auch weniger bekannte Figuren wie Ella Maillart und Aurelio Galfetti vorgestellt. Das Buch zeigt die Vielfältigkeit der Schweizer Kultur und bietet einen anregenden Einstieg in die Auseinandersetzung mit den porträtierten Kulturschaffenden.
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Eine andere Schweizer Kulturgeschichte, Hans-Peter Hertig
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2023
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