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Gustav Seibt erweitert in brillant formulierten Essays für die «Süddeutsche Zeitung» den Horizont seiner Leser, indem er das Besondere des Augenblicks in größere Zusammenhänge einordnet und historische Tiefendimensionen hinzufügt. Seine luziden Texte bieten ein befreiendes Gefühl, die „Lage“ besser zu verstehen und entkommen so der temporalen Platzangst der Zeitgenossenschaft. In „In außerordentlichen Zeiten“ vereint Seibt seine besten Texte zu einer Vermessung der Gegenwart, die Themen wie den Umgang mit Flüchtlingen und das schwierige Verhältnis zu Russland behandelt. Als einer der angesehensten deutschen Publizisten ist Seibt für seine humanistisch-liberale Grundhaltung und weitgespannten historischen Kenntnisse bekannt. Er gelingt es, über tagespolitische Stellungnahmen hinaus das Grundsätzliche einer Situation aufzuzeigen und durch historische Betrachtungen ein besseres Verständnis für aktuelle Geschehnisse zu ermöglichen. Dieser Band bietet die Gelegenheit, sich in makelloser Prosa über die Grundfragen unseres Zeitalters – wie Flüchtlinge, Islam und Islamismus, die Fliehkräfte der EU und das Verhältnis zu Russland – zu informieren. Seibt liefert eine brillante Tour d’Horizon durch unser politisches Zeitalter.
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In außerordentlichen Zeiten, Gustav Seibt
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- 2023
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