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China zwischen globaler Wirtschaftsmacht und kommunistischer Diktatur – die erste umfassende Biografie über den großen Unbekannten an der Spitze. Wer China verstehen will, muss Xi Jinping kennen. Die Journalisten Stefan Aust und Adrian Geiges liefern eine brillante Analyse über Macht, Personenkult und Alleinherrschaft. Das Land, in dem die Corona-Pandemie begann und als erstes besiegte, zeigt, wie Kommunismus als Motor für den Aufstieg zur Weltmacht fungiert. Autokratie trifft auf hippes Lifestyle, internationale Politik der Öffnung steht nationaler Kontrolle durch Überwachung gegenüber. Das moderne China verdankt seinen Erfolg einem zutiefst widersprüchlichen System, an dessen Spitze Xi Jinping alle Macht vereint. Doch der Generalsekretär der Kommunistischen Partei und Staatspräsident wirkt nicht wie ein Diktator, und China nicht wie eine Diktatur. Aust und Geiges nähern sich der schleierhaften Figur des Staatspräsidenten und sezieren das inszenierte Image eines Politikers, der der Autokratie das Gesicht einer weltoffenen Nation verleihen will. Ihre akribischen Recherchen zeichnen Xi Jinpings Werdegang nach und analysieren Chinas Politik der vergangenen Jahrzehnte. So wird aus einer Politiker-Biografie eine fundierte Prognose über die neue Weltmacht im Zeichen des Kommunismus. Pünktlich zum 100. Jahrestag der Kommunistischen Partei stellt die Biografie unbequeme Fragen zur Einstellung der Staatengemeinschaft gegenüber China u
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Xi Jinping – der mächtigste Mann der Welt, Stefan Aust
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- 2023
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