Über die quantenmechanische Determination der makroskopischen Raum-Zeit-Metrik
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Am Beispiel des kugelsymmetrischen Vakuumgravitationsfeldes wird gezeigt, dass für die Metrik der Raum-Zeit nicht allein das Newtonsche Gravitationsgesetz (Newton, 1686), die Spezielle Relativitätstheorie (Einstein, 1905) und die Äquivalenzprinzipien von zentraler heuristischer Bedeutung sind, wie Einstein es angenommen hatte. Dabei handelt es sich um eine Annahme, die ihn immerhin zur Entdeckung der Allgemeinen Relativitätstheorie führte (1915). Es wird gezeigt, dass Einsteins Lichtquantenhypothese (Einstein, 1905, Nobelpreis 1922), eine Beziehung, die De Broglie auf sämtliche materiellen Teilchen übertrug (Nobelpreis 1927), die makroskopische Metrik fundamental mitbestimmt, dass die Berücksichtigung der Einsteinschen Beziehung, die ihrerseits auf Plancks Quantenhypothese (Planck, 1900, Nobelpreis 1919) zurückgeht, zu einer Metrik ohne Singularitätsprobleme führt. Diese neue Metrik enthält die aus der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie folgende Schwarzschild-Metrik (1917) als Näherung.