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Nationwerdung und wirtschaftliche Abhängigkeit
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Die meisten lateinamerikanischen Staaten interpretierten ihre nationale Herkunft mittels der kritiklosen Annahme der europäischen romantischen Auffassungen. Die romantische Ideologie lieferte einerseits geeignete Modelle, um die Existenz der werdenden Nationalstaaten - durch Berufung auf ihre jeweilige angebliche „Identität“ - zu legitimieren, setzte aber andererseits eine „a-priori“-Ablehnung der soziologischen Perspektive voraus. Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, anhand eines Falles - dem von Paraguay - die Nationwerdung in Lateinamerika soziologisch neu zu behandeln.
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1981
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