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Vergleich des Mykenischen mit der Sprache der Chorlyrik
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In der griechischen Chorlyrik kommen sprachliche Altertümlichkeiten vor; ausserdem weisen gewisse nicht-sprachliche Gegebenheiten (z. B. ihre Verbindung mit dem Kult) darauf hin, dass dieser Literaturgattung alte Ursprünge zugrunde liegen könnten. Dank dem Mykenischen besteht aber die Möglichkeit, dies nachzuprüfen: Falls die Chorlyrik im Mykenischen belegtes, im 1. Jahrtausend jedoch nicht mehr gebräuchliches Sprachgut aufweist, das von keinem anderen Text des 1. Jahrtausends (insbesondere nicht von Homer) stammt, würde die Sprache der Chorlyrik, und damit auch die Gattung selbst, mit grosser Wahrscheinlichkeit auf eine alte Tradition zurückgehen. Diese Frage wird hier überprüft.
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1986
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