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Die Entmythologisierung der Berufsarbeit

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Inhaltsverzeichnisund Übersicht.1. Arbeitsmoral im Wandel?.1.1. Die empirische Ausgangslage: Einstellungen zur Erwerbsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland.1.2. Die theoretische Ausgangslage: Thesen zum Wandel von Arbeitsmoral und Arbeitszufriedenheit.1.3. Probleme und Konsequenzen der Analyse.2 Ein Gravitationsmodell der individuellen Leistungsbereitschaft.3 Berufsarbeit, Familie und Freizeit als Felder der sozialen Gravitation.3.1. Die Gravitation von Lebensbereichen — Eine empirische Skizze.3.2. Die erste Komponente: Werte und ihr Wandel.3.3. Die zweite Komponente: Dynamik individueller Bedürfnisse.3.4. Die dritte Komponente: Sanktionsmittel und Sanktionschancen.4. Soziale Gravitation und berufliche Leistungsbereitschaft.4.1. Erwerbsbeteiligung und Erwerbswünsche.4.2. Mobilität und Mobilitätsbereitschaft.4.3. Arbeitszeit und Arbeitszeitwünsche.5. Der Leistungsbedarf — Objektive Rahmendaten zum Wandel von Familie, Beruf und Haushalt.5.1. Die Absorption von Arbeitskraft im Erwerbssystem.5.2. Die Entdifferenzierung der familialen Leistungsstruktur.5.3. Haushaltsproduktion und Eigenarbeit.6. Die möglichen sozialen Folgen — Kollektivierung und Individualisierung als Strategien zur Bewältigung sozialer Probleme.6.1. Die Kollektivierung von Risiken: Der Fall der Erwerbsarbeit.6.2. Die Individualisierung von Risiken: Der Fall der Familie.7. Einige Anfragen an die soziologische Theorie.7.1. Familie: Opfer oder Agent des sozialen Wandels?.7.2. Erwerbsarbeit: Schlüsselkategorie zur Analyse der Sozialstruktur?.7.3. Lebenswelt: Kolonialisierung oder relative Autonomie?.8. Arbeitsmoral in der Freizeitgesellschaft: Ein Ausblick.Anmerkungen.Anhang: Korrespondenzabbildungen A1 bis A39.Literatur.

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1986

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