Warum wir andere in die Pfanne hauen ... und wie wir lernen können, dies zu vermeiden
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Wer ein Buch mit diesem Titel in die Hand nimmt, hat bereits bewiesen, daß er/sie sich kritisch mit sich und anderen auseinandersetzt. Sie werden sich sicher an eine Situation erinnern, als jemand Sie so richtig in die Pfanne gehauen hat. Natürlich, denn den „anderen“ passiert so etwas immer wieder einmal. Ihnen aber nicht, oder? Rutscht uns nicht auch öfter eine kritische Bemerkung über unsere Mitmenschen oder gar ein „Frontalangriff“ heraus? In diesem Buch erfahren die LeserInnen praktische Möglichkeiten, den Impuls zur negativen Kommunikation besser in den Griff zu kriegen. Gleichzeitig werden wir damit zu (liebenswerten) Zeitgenossen, wenn wir als intelligenter Gegenpol auf die unzähligen täglichen „Bombardements“ mit negativen Informationen, Botschaften und „Nachrichten“ öfter positive Akzente setzen und uns auf diese Weise wohltuend von jenen Menschen abheben, die allzu gerne und stundenlang über das „Elend der Welt“ dozieren. Solange wir nicht wissen, daß unser Ärger über andere mit uns zu tun hat, so lange werden wir uns leider immer wieder „ärgern müssen“: Es ist ja alles sooo traurig. Doch in Wahrheit können wir (fast immer) selbst entscheiden, ob wir uns (so sehr) ärgern wollen oder nicht. Denken Sie daran: Niemand hat die Macht, Sie zu ärgern, wenn Sie nicht „mitspielen“! Diese Sammlung mit Texten Vera F. Birkenbihls schlägt einen Bogen von rund 10 Jahren intensiver Beschäftigung mit dieser Thematik.