Vergleichende Soziologie vom Standpunkt der Machtteilung und Beteiligung
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Vergleichende Soziologie wird in dieser Studie als Ansatz machtstruktureller Integrations-Autonomie-Analyse von Gesellschaftssystemen anhand anschaulicher Lehrmodelle eingeführt. Die historischen Entwicklungen von Gesellschaften und Zivilisationen werden als Begegnung und Einanderzuordnung von Menschengruppen unter besonderer Berücksichtigung der intermediären Ebenen betrachtet. Industrienationen und Entwicklungsländer werden nicht nach Modernität als eurozentrischem Maßstab, sondern nach Selbstbestimmung in Machtkonstellationen und Graden authentischer Integration von Gruppen in Gesellschafts-, Staats- und Wirtschaftssystemen kritisch verglichen. Daran können auch neue Maßstäbe zur Beurteilung der internationalen und interkulturellen Zusammenarbeit auf Regierungs- und Nichtregierungsebenen ansetzen.
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Vergleichende Soziologie vom Standpunkt der Machtteilung und Beteiligung, Harald Mey
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1993
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- Titel
- Vergleichende Soziologie vom Standpunkt der Machtteilung und Beteiligung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Harald Mey
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1993
- ISBN10
- 3820410392
- ISBN13
- 9783820410396
- Reihe
- Aachener Beiträge zur vergleichenden Soziologie und zur China-Forschung
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Vergleichende Soziologie wird in dieser Studie als Ansatz machtstruktureller Integrations-Autonomie-Analyse von Gesellschaftssystemen anhand anschaulicher Lehrmodelle eingeführt. Die historischen Entwicklungen von Gesellschaften und Zivilisationen werden als Begegnung und Einanderzuordnung von Menschengruppen unter besonderer Berücksichtigung der intermediären Ebenen betrachtet. Industrienationen und Entwicklungsländer werden nicht nach Modernität als eurozentrischem Maßstab, sondern nach Selbstbestimmung in Machtkonstellationen und Graden authentischer Integration von Gruppen in Gesellschafts-, Staats- und Wirtschaftssystemen kritisch verglichen. Daran können auch neue Maßstäbe zur Beurteilung der internationalen und interkulturellen Zusammenarbeit auf Regierungs- und Nichtregierungsebenen ansetzen.