Interessenvermittlung zwischen Konkurrenz und Konkordanz
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InhaltsverzeichnisEinführung.1. Zum Begriff des Interesses und zum Problem seiner Vermittlung.1.1. Der Interessenbegriff und die “realistische Utopie” des Liberalismus.1.2. Das Problem der Objektivierbarkeit von Interessen.1.3. Das Interesse: ein komplexer Begriff.1.4. Interessenvermittlung: das Problem.2. Interessenvermittlung: die Akteure.2.1. Typen der Interessenvermittlung.2.2. Die Akteure: Interessen, Funktionen, Handlungsimperative.2.3. Typische Interaktionsmuster.2.4. Entscheidungsregeln.3. “Herrschaft der Parteien”? Die Konkurrenzdemokratie.3.1. Der Idealtyp Zweiparteiensystem und seine Funktionslogik.3.2. Parteienkonkurrenz im Zweiparteiensystem.3.3. Parteienkonkurrenz im Vielparteiensystem.3.4. Die USA: ein Sonderfall.3.5. Fazit.4. “Herrschaft der Regionen”? Der Föderalismus.4.1. Der föderalistische Idealtyp und seine Funktionslogik.4.2. Föderalismus in der Praxis.4.3. Zur Vereinbarkeit von Parteien- und Bundesstaatlichkeit: die Bundesrepublik.4.4. Fazit.5. “Herrschaft der Verbände”? Der Korporatismus.5.1. Der korporatistische Ideal typ und seine Funktionslogik.5.2. Korporatismus in der Praxis.5.3. Ein nicht-korporatistischer Verbändestaat: Die Schweiz.5.4. Fazit.6. “Herrschaft Aller”? Die Konkordanzdemokratie.6.1. Zur Funktionslogik der Konkordanz.6.2. Konkordanz in der Praxis: Die Schweiz.7. “Herrschaft der Vernunft”? Zur Rolle “neutraler” Akteure.7.1. Die neutrale Gewalt und die Hüter der Verfassung.7.2. Die “Republik der Beamten”: Frankreich.7.3. Justizialisierung der Politik: Die Bundesrepublik.8. Interessenvermittlung zwischen Immobilismus und demokratischem Anspruch.