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Die Frequenz der deutschen Universitäten von ihrer Gründung bis zur Gegenwart

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Für das Werk hatte der Statistiker und Nationalökonom Eulenburg die Matrikelbücher und ergänzende Überlieferungen in Universitäten, Archiven, Bibliotheken und geistlichen Stiften in über 50 Orten durchgesehen. Der deutschsprachige Raum ist (bis auf Wien) von ihm bearbeitet worden, wobei allein bis 1830 ein Material von anderthalb Millionen Eintragungen, also aus über vier Jahrhunderten, vorgelegen hat. Die Bildungsstätten werden in ihrem besonderen und allgemeinen Zusammenhang dargestellt, die Studenten in ihrer sozialen Struktur beschrieben. Diese statistischorientierte Gesamtdarstellung ist noch heute für Universitätshistoriker und Soziologen ein unentberhliches Hilfsmittel. Außerdem werden die Quellen von Eulenburg nicht nur interpretiert, sondern soziologisch erstmalig verändert. Darüber hinaus bietet Eulenburg den spröden Stoff, ohne in endlose Zahlendiskussionen einzutreten, in sehr anschaulicherlesbarer Form dar. Das Nachwort ist als Orientierungshilfe und Einführung in das Werk, aber vor allem auch dafür gedacht, Eulenburgs kaum erhelltem Lebenslauf nachzugehen. Der Nachdruck erfolgt mit Genehmigung des Verlages B. G. Teubner, Stuttgart.

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Die Frequenz der deutschen Universitäten von ihrer Gründung bis zur Gegenwart, Franz Eulenburg

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1994,
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