Sein - erkennen - handeln
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Heinrich Beck ist als o. Professor Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie I der Universität Bamberg und hat Professuren an sechs weiteren Universitäten in Europa sowie (Latein-)Amerika inne. Seine zahlreichen akademischen Tätigkeiten, die er weltweit entfaltet, unterstreichen die interkulturelle Ausrichtung seines Philosophierens. Dessen zentrales Anliegen, das sich u. a. in einem gleichnamigen Forschungsprojekt niedergeschlagen hat, lautet: «Kreativer Friede durch Begegnung der Weltkulturen». Diese Perspektive entfaltet sich von einem Grundverständnis der Wirklichkeit als triadische Bewegung her. Die von Schülern, Mitarbeitern und Freunden des Jubilars zu dieser Festschrift geleisteten Beiträge spiegeln die Spannweite und die Fruchtbarkeit seines wissenschaftlichen Ansatzes wider, der sich in verschiedenen Erfahrungsbereichen der Natur und Kultur konkretisiert: Drei Themenbereiche - 'Interkultureller Horizont', 'Analogie und Ontotriadik' sowie 'Ethische und ideengeschichtliche Perspektiven' - vereinen Stimmen aus verschiedenen Kulturen und Denktraditionen zu einem Gespräch, als dessen Ziel die wechselseitige Ergänzung bei der Suche nach dem Sinn von Sein aufscheint.