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Neue Encyklopädie der Wissenschaften und Künste
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Die Herausgeber der „Neuen Encyklopädie“ strebten eine Vermittlung zwischen den Konzepten der Enzyklopädie von Ersch und Gruber und der von Panckoucke an. Die Artikel sind nicht alphabetisch angeordnet, sondern sollten „statt zerbröckelten Stückwerks, die abstrakten wie die praktischen Disciplinen der Wissenschaft als erschöpfendes Ganzes in angemessenem, d. h. volkstümlichem Gewande vorführen“. Als Autoren wurden fast ausschließlich erstrangige Fachleute verpflichtet. Da eine Gesamtredaktion nicht existiert haben dürfte, bleibt die Enzyklopädie eine Ansammlung qualitativ recht unterschiedlicher Fachaufsätze.
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1994
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