Die Gestaltung der Spitzenorganisation in der grossen Familienunternehmung
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Die Familienunternehmung steht in ihrer Entwicklung im Spannungsfeld zwischen dem personenbezogenen Kleinbetrieb und der sich selbst tragenden Organisation der großen 'Société Anonyme' mit weitgehender Trennung von Eigentum und Führung. Vor dem Hintergrund der Kontinuitätsproblematik stellt sich die Frage nach der effizienten Spitzenorganisation. In der Arbeit wird auf theoretisch-konzeptioneller Ebene ein Bezugsrahmen konstruiert, der gestaltungsrelevante Ziel-, Einfluß- und Aktionsgrößen erfaßt. Auf aktienrechtlicher Basis werden sämtliche obligatorischen und fakultativen Spitzenorgane berücksichtigt, also auch das wichtige Verhältnis der Geschäftsleitungs- und Überwachungsgremien zur Repräsentanz der Anteilseigner. Bei der Aufstellung von Gestaltungsempfehlungen fließen zusätzlich die Ergebnisse einer empirischen Studie mit ein.
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Die Gestaltung der Spitzenorganisation in der grossen Familienunternehmung, Veit Wagner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1994
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- Titel
- Die Gestaltung der Spitzenorganisation in der grossen Familienunternehmung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Veit Wagner
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1994
- ISBN10
- 3906753409
- ISBN13
- 9783906753409
- Reihe
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Familienunternehmung steht in ihrer Entwicklung im Spannungsfeld zwischen dem personenbezogenen Kleinbetrieb und der sich selbst tragenden Organisation der großen 'Société Anonyme' mit weitgehender Trennung von Eigentum und Führung. Vor dem Hintergrund der Kontinuitätsproblematik stellt sich die Frage nach der effizienten Spitzenorganisation. In der Arbeit wird auf theoretisch-konzeptioneller Ebene ein Bezugsrahmen konstruiert, der gestaltungsrelevante Ziel-, Einfluß- und Aktionsgrößen erfaßt. Auf aktienrechtlicher Basis werden sämtliche obligatorischen und fakultativen Spitzenorgane berücksichtigt, also auch das wichtige Verhältnis der Geschäftsleitungs- und Überwachungsgremien zur Repräsentanz der Anteilseigner. Bei der Aufstellung von Gestaltungsempfehlungen fließen zusätzlich die Ergebnisse einer empirischen Studie mit ein.