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Beutekunst

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Der Kunst-Krimi der NachkriegsgeschichteIm Frühjahr 1991 erschien in der amerikanischen Kunstzeitschrift “ARTnews” ein Bericht über russische Geheimdepots, in dem Tausende von Kunstwerken aus deutschen Privat- und Museumsbesitz lagern, die seit dem Kriegsende als verschollen gelten - unter ihnen der berühmte Schatz von Troia. Die Autoren: Konstantin Akinscha und Grigori Koslow.Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Schliemann-Gold wiederentdeckt Aufgrund dieser Publikation gab Rußland unter dem internationalen Druck von Diplomaten, Journalisten und Kunsthistorikern die Existenz der “Kriegstrophäen” zu. Dieses Buch ist die spannende Reportage über das Verschwinden und die Wiederentdeckung der russischen Beutekunst - so gut wie ein Thriller.

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Beutekunst, Kostjantyn Akinša

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1995,
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