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Der "Fall Saller" und die Rassenhygiene
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Im Jahre 1935 wurde dem Göttinger Anthropologen Karl Felix Saller auf Anordnung des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP die Lehrbefugnis entzogen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde ihm der Wiedereinstieg in den wissenschaftlichen Lehrbetrieb gezielt erschwert. Die Entscheidungsträger standen hierbei offensichtlich unter dem Einfluss früherer NS-Rassenanthropologen, die mit ihren Karrieren im Nachkriegsdeutschland keine Probleme hatten. Andreas Lüddecke hat den Fall mit interessanten Details rekonstruiert.
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1995
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