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Der Schutz grundlegender Menschenrechte durch militärische Massnahmen des Sicherheitsrates - das Ende staatlicher Souveränität?
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»Den Kern der Arbeit stellt eine an der Praxis des Sicherheitsrates orientierte völkerrechtliche Analyse der Frage dar, ob die in Art. 39 der Charta genannte Voraussetzung der Friedensbedrohung ein Tätigwerden des SR deckt, welches grundlegende Menschenrechte staatlicher Souveränität überordnet. [...] Die sorgfältig abwägende Argumentation Gadings zeigt eindrucksvoll, daß mit traditionellen Methoden der Norminterpretation und Fallanalyse konzeptionelle Weiterentwicklungen der Völkerrechtslehre möglich sind, welche den friedenssichernden Impetus des Völkerrechts angesichts der nahezu stürmischen Praxisentwicklung der vergangenen Jahre neu in konkrete rechtliche Beurteilungskriterien übersetzen.« Prof. Dr. Klaus Dicke, in: Archiv des Völkerrechts, 4/1998
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Der Schutz grundlegender Menschenrechte durch militärische Massnahmen des Sicherheitsrates - das Ende staatlicher Souveränität?, Heike Gading
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1996
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- Titel
- Der Schutz grundlegender Menschenrechte durch militärische Massnahmen des Sicherheitsrates - das Ende staatlicher Souveränität?
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heike Gading
- Verlag
- Duncker und Humblot
- Erscheinungsdatum
- 1996
- ISBN10
- 3428086473
- ISBN13
- 9783428086474
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- »Den Kern der Arbeit stellt eine an der Praxis des Sicherheitsrates orientierte völkerrechtliche Analyse der Frage dar, ob die in Art. 39 der Charta genannte Voraussetzung der Friedensbedrohung ein Tätigwerden des SR deckt, welches grundlegende Menschenrechte staatlicher Souveränität überordnet. [...] Die sorgfältig abwägende Argumentation Gadings zeigt eindrucksvoll, daß mit traditionellen Methoden der Norminterpretation und Fallanalyse konzeptionelle Weiterentwicklungen der Völkerrechtslehre möglich sind, welche den friedenssichernden Impetus des Völkerrechts angesichts der nahezu stürmischen Praxisentwicklung der vergangenen Jahre neu in konkrete rechtliche Beurteilungskriterien übersetzen.« Prof. Dr. Klaus Dicke, in: Archiv des Völkerrechts, 4/1998