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Grenzgänger

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  • 259 Seiten
  • 10 Lesestunden

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An der Grenze zwischen Literatur und Religion wird ein «sublimer Gemeinplatz» Leben finden, indem man es preisgibt; vom paulinischen «Haben als hätten wir nicht» zu Sancho Pansas närrisch-weiser Gelassenheit. Wesentlich sind Kierkegaards Suche nach «Möglichkeit» und die Todesüberwindung in christlicher Kreuzestheologie. Die 13 Essays (z.T. auf Vorträgen beruhend) behandeln u.a. das Seelsorgegespräch Parzival-Trevrizent; Liebe, religiöse Hingabe und Tod in spätmittelalterlicher Lyrik; Rilkes «Requiem» als Trauerarbeit; neues Leben im Todeserlebnis vom Hiob zum Film Philadelphia ; das Gleichnis vom verlorenen Sohn; dialektisch-sakramentale Gegenwart im Abendmahl und in Eliots «Vier Quartetten»; Leben aus dem Tod bei Märtyrern; Todesgrauen und Trakl, das Kreuz; Sprachlosigkeit und Lebensgewinn im Chandosbrief und im Tod des Iwan Iljitsch ; und als Don Quixote.

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Grenzgänger, Jörg Schäfer

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1997
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(Hardcover)
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