Semantisch-lexikalische Aspekte der Zweisprachigkeit
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Die sogenannte zweite oder auch schon dritte Migrantengeneration, ihre Lernschwierigkeiten in den Schulen und ganz besonders ihre sprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten beschäftigen Politiker, Pädagogen und Linguisten seit Jahren. Dieses Buch befaßt sich mit vor allem der mündlichen Ausdrucksfähigkeit zweisprachiger Kinder griechischer Migranten, die in einem „Streugebiet“ leben - also gerade nicht in einem (groß-)städtischen Ballungsgebiet mit hohem Ausländeranteil. Die bisherige Forschung hat solche Kinder meist vernachlässigt und auch dem Aspekt „muttersprachliche Kompetenz“ zu wenig Beachtung geschenkt. Die bilinguale Autorin untersucht empirisch die sprachliche Kompetenz griechischer Grundschüler in Oberfranken - und in ihren beiden Sprachen. Die vielfältigen Ergebnisse ihrer Studie sind auf andere ländlich geprägte Regionen mit geringem Ausländeranteil übertragbar - so daß der Leser hier, über den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn der Studie hinaus, auch wertvolle Anregungen für die Schul- und Bildungspolitik formuliert findet.
Buchkauf
Semantisch-lexikalische Aspekte der Zweisprachigkeit, Anastasia Kalpakidou
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1996
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Semantisch-lexikalische Aspekte der Zweisprachigkeit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Anastasia Kalpakidou
- Verlag
- Iudicium
- Erscheinungsdatum
- 1996
- ISBN10
- 3891292368
- ISBN13
- 9783891292365
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- Die sogenannte zweite oder auch schon dritte Migrantengeneration, ihre Lernschwierigkeiten in den Schulen und ganz besonders ihre sprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten beschäftigen Politiker, Pädagogen und Linguisten seit Jahren. Dieses Buch befaßt sich mit vor allem der mündlichen Ausdrucksfähigkeit zweisprachiger Kinder griechischer Migranten, die in einem „Streugebiet“ leben - also gerade nicht in einem (groß-)städtischen Ballungsgebiet mit hohem Ausländeranteil. Die bisherige Forschung hat solche Kinder meist vernachlässigt und auch dem Aspekt „muttersprachliche Kompetenz“ zu wenig Beachtung geschenkt. Die bilinguale Autorin untersucht empirisch die sprachliche Kompetenz griechischer Grundschüler in Oberfranken - und in ihren beiden Sprachen. Die vielfältigen Ergebnisse ihrer Studie sind auf andere ländlich geprägte Regionen mit geringem Ausländeranteil übertragbar - so daß der Leser hier, über den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn der Studie hinaus, auch wertvolle Anregungen für die Schul- und Bildungspolitik formuliert findet.