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Hannah Arendt - nach dem Totalitarismus

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Hannah Arendt betrachtet Totalitarismus als einen anti-politischen Raum, der mit europäischen Traditionen bricht. Der Band versammelt dreizehn Essays, die aus unterschiedlichen Perspektiven auf die „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“, Arendts Hauptwerk, zurückblicken. In der Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Themen wie politischer Ökologie, Feminismus und Demokratiediskussion zeigt sich die weitreichende Relevanz dieses Werkes in einer umfassenden politisch-kulturellen Öffentlichkeit. Die Essays stammen von den ersten Zürcher Hannah Arendt Tagen 1996 und umfassen Beiträge von Sigrid Weigel, Wolfgang Heuer, Claude Lefort, Margaret Canovan, Urs Marti, Ingeborg Nordmann, Heinz Kleger, Hans Saner, Anne-Marie Roviello, Christina Thürmer-Rohr, Kerry H. Whiteside, Wolfgang Engler und Richard Sennett. Diese Texte behandeln unter anderem die Herausforderungen der Hannah-Arendt-Rezeption im deutschsprachigen Raum, den Begriff der totalen Herrschaft, die politische Bedeutung der Natalität sowie die Wechselbeziehungen zwischen Freiheit, Gleichheit und Repräsentation. Zitate wie „Unserer Erbschaft ist keinerlei Testament vorausgegangen“ von René Char, illustrieren die tiefgreifenden Themen, die Arendt behandelt.

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Hannah Arendt - nach dem Totalitarismus, Daniel Ganzfried

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Erscheinungsdatum
1997
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