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Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung im Umweltvölkerrecht nach der Rio-Konferenz 1992

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Die vorliegende Studie zeigt Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Umweltvölkerrechts nach der Rio-Konferenz 1992 auf. Der Schwerpunkt der Untersuchung richtet sich in etwa gleichgewichtig auf die beiden Fragenkomplexe „Rechtsetzung“ und „Rechtsdurchsetzung“. Im ersten Kapitel werden die verschiedenen Rechtsquellen, Akteure der Rechtsetzung und Rechtsetzungsebenen überblicksweise vorgestellt. Anschließend werden im 2. Kapitel auf die noch bestehenden Unzulänglichkeiten im heutigen internationalen Rechtsetzungsprozeß und ihre Hauptursachen hingewiesen. Aufgrund der erarbeiteten Befunde werden dann gezielte Vorschläge zur Behebung der Defizite im umweltvölkerrechtlichen Rechtsetzungsprozeß gemacht. Über wirksamere Rechtsdurchsetzungsmöglichkeiten im Umweltvölkerrecht läßt sich sinnvoll nur in Kenntnis des derzeitigen Rechtszustandes diskutieren. Dazu leistet diese Veröffentlichung einen Beitrag.

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Rechtsetzung und Rechtsdurchsetzung im Umweltvölkerrecht nach der Rio-Konferenz 1992, Ulrich Beyerlin

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1997
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