Wege und Visionen von Erwerbsarbeit
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Auch am Ausgang des Jahrhunderts steht Erwerbsarbeit im Zentrum individueller Lebensplanung und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Gleichzeitig ist in den hochindustrialisierten Gesellschaften eine Abkehr vom «Normalarbeitsverhältnis» zu beobachten. Da sich in semiindustrialisierten Ländern eine vergleichbare Standardisierung von Arbeit niemals herausgebildet hat, muß deren Untersuchung anders angegangen werden. Sie kann aber auch Aufschluß über Entwicklungsszenarien von Arbeit in den Ländern des Nordens geben. Die Studie präsentiert Ergebnisse langjähriger Forschungen zu Erwerbsverläufen und Arbeitsorientierungen «formeller» Industriearbeiter und «informell auf eigene Rechnung Arbeitender» in Mexiko. Sie versteht sich als Brückenschlag zwischen entwicklungs-, wirtschafts- und industriesoziologischen sowie zwischen quantitativen und qualitativen Forschungstraditionen.
Buchkauf
Wege und Visionen von Erwerbsarbeit, Ludger Pries
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Wege und Visionen von Erwerbsarbeit
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ludger Pries
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3631314159
- ISBN13
- 9783631314159
- Kategorie
- Wirtschaft
- Beschreibung
- Auch am Ausgang des Jahrhunderts steht Erwerbsarbeit im Zentrum individueller Lebensplanung und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Gleichzeitig ist in den hochindustrialisierten Gesellschaften eine Abkehr vom «Normalarbeitsverhältnis» zu beobachten. Da sich in semiindustrialisierten Ländern eine vergleichbare Standardisierung von Arbeit niemals herausgebildet hat, muß deren Untersuchung anders angegangen werden. Sie kann aber auch Aufschluß über Entwicklungsszenarien von Arbeit in den Ländern des Nordens geben. Die Studie präsentiert Ergebnisse langjähriger Forschungen zu Erwerbsverläufen und Arbeitsorientierungen «formeller» Industriearbeiter und «informell auf eigene Rechnung Arbeitender» in Mexiko. Sie versteht sich als Brückenschlag zwischen entwicklungs-, wirtschafts- und industriesoziologischen sowie zwischen quantitativen und qualitativen Forschungstraditionen.