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Gerechter Nutzen der Gleichbehandlung

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Diese wissenschaftliche Streitschrift begründet ihren - dreifach verbundenen - prinzipiellen Widerspruch gegenüber jeder sogenannten Werte-Erziehung in der staatlichen Schule: - Philosophisch analysiert sie, daß die Grundlagen-Kontroversen zwischen Pflicht-Moral und (regel-)utilitaristischer Verantwortungs-Ethik nicht übergangen werden dürfen; - verfassungs- und schul-rechtlich belegt sie die werteoffenen Grundrechts-Freiheiten der Schüler, Erziehungs-Rechte der Eltern, beamtengesetzlichen Pflichten der Lehrer; - politisch-ökonomisch erklärt und prognostiziert sie die - strukturellen - „Dilemmata“ einer ungerechten, insgesamt überlebensgefährlichen Risiko-Weltwirtschafts-Ordnung. Als Alternative entwirft sie ein methodisch-systematisches Muster ethischen Ur-teilens unter dem dreifachen Anspruch wissenschaftlich-argumentativer, rechtlicher und politisch-ökonomischer Gleichbehandlung.

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ISBN
9783824442188

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1997

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