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Agrammatismus im Chinesischen
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Die bisherige Agrammatismusforschung setzt sich hauptsächlich mit flektierenden Sprachen auseinander. Dem Chinesischen als isolierende Sprache fehlt fast jegliche Flexion. Wie aber drücken sich chinesische Patienten «agrammatisch» aus? Diese Frage wurde in der Arbeit anhand eines umfangreichen Datenkorpus hinsichtlich sechs grammatischer Aspekte bearbeitet. Als ein wesentliches Ergebnis ergab sich eine unterschiedliche Störungsanfälligkeit der einzelnen sprachlichen Elemente. Dies läßt Rückschlüsse auf die grammatische Komplexität zu, die in der Markiertheitstheorie ihr theoretisches Fundament findet.
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1997
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