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Der italienische Zivilprozeß im europäischen Umfeld

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Obwohl Italien ein wichtiger Handelspartner Deutschlands ist, gibt es im Vergleich zu Frankreich, England und den USA nur wenige wissenschaftliche Arbeiten über das italienische Recht, insbesondere im Bereich des Zivilprozessrechts. Diese Materie ist sowohl für rechtshistorisch als auch rechtsvergleichend arbeitende Wissenschaftler von Interesse, als auch für Praktiker, die die Auswirkungen eines italienischen Gerichtsstandes verstehen müssen. Der Autor beabsichtigt, diese Lücke zu schließen, indem er die Stellung des italienischen Zivilprozesses im Vergleich zu Deutschland, Österreich und Frankreich darstellt und wertvolle Informationen zur gerichtlichen Praxis bietet. Der Fokus liegt auf der kontrovers diskutierten Frage der richterlichen Verfahrensleitung, die Aufschluss über das Wesen des Zivilprozesses und das Selbstverständnis der Richterschaft gibt. Der Autor plädiert für eine aktivere Rolle des Richters, insbesondere in Italien. Der Inhalt konzentriert sich auf das ordentliche Erkenntnisverfahren, das schrittweise analysiert und mit Regelungen anderer Länder verglichen wird. Historische Wurzeln werden aufgezeigt, sodass auch italienische Leser Neues über ihr eigenes Zivilprozessrecht erfahren. Die Arbeit wird durch einen kompakten historischen Überblick sowie Abhandlungen zur Gerichtsverfassung und zu bedeutenden Sonderverfahren ergänzt. Die Ergebnisse und das Plädoyer für eine aktivere Rolle des Richters werden im Erg

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Der italienische Zivilprozeß im europäischen Umfeld, Andreas Piekenbrock

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Erscheinungsdatum
1998
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