Das Geschlechterverhältnis in Zeiten des sozialen Umbruchs
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ï Die von der Frauenforschung und Frauenbewegung angestoßene Diskussion über das „Geschlechterverhältnis“ hat mittlerweile in fast alle relevanten wissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch wenn diese Fragestellung und das damit einhergehende neue Denken bislang eher von Frauen als von Männern in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht wird, hat sie immerhin die Männerwelt schon erreicht. ï Der Band hat das „Geschlechterverhältnis in Zeiten des sozialen Umbruchs“ zum Thema. Sowohl weibliche wie auch männliche AutorInnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen (Soziologie, Recht, Pädagogik, Medizin und Technikwissenschaft) setzen sich mit dem Geschlechterverhältnis aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplin auseinander. ï Im Wechsel von weiblichen und männlichen Sichtweisen, im Zusammenwirken von west- und ostdeutschen Autorinnen und Autoren und aus der Vielfalt unterschiedlicher Prägungen durch die jeweiligen Disziplinen ergibt sich so ein facettenreiches Gesamtbild auf das Geschlechterverhältnis in der „Nach-Wendezeit“.
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Das Geschlechterverhältnis in Zeiten des sozialen Umbruchs, Margherita Zander
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
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- Titel
- Das Geschlechterverhältnis in Zeiten des sozialen Umbruchs
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Margherita Zander
- Verlag
- Kleine
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3893702652
- ISBN13
- 9783893702657
- Reihe
- Wissenschaftliche Reihe
- Kategorie
- Andere Lehrbücher
- Beschreibung
- ï Die von der Frauenforschung und Frauenbewegung angestoßene Diskussion über das „Geschlechterverhältnis“ hat mittlerweile in fast alle relevanten wissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch wenn diese Fragestellung und das damit einhergehende neue Denken bislang eher von Frauen als von Männern in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht wird, hat sie immerhin die Männerwelt schon erreicht. ï Der Band hat das „Geschlechterverhältnis in Zeiten des sozialen Umbruchs“ zum Thema. Sowohl weibliche wie auch männliche AutorInnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen (Soziologie, Recht, Pädagogik, Medizin und Technikwissenschaft) setzen sich mit dem Geschlechterverhältnis aus der Sicht ihrer jeweiligen Disziplin auseinander. ï Im Wechsel von weiblichen und männlichen Sichtweisen, im Zusammenwirken von west- und ostdeutschen Autorinnen und Autoren und aus der Vielfalt unterschiedlicher Prägungen durch die jeweiligen Disziplinen ergibt sich so ein facettenreiches Gesamtbild auf das Geschlechterverhältnis in der „Nach-Wendezeit“.