Psychotherapie und Religion
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Zwei Heilsangebote für den Menschen – Chancen und Grenzen ihres Dialogs. Psychotherapie und Religion beschäftigen sich mit dem ganzen Menschen. Die seit hundert Jahren konkurrierenden Heilsangebote treten nunmehr in einen Dialog, und darin liegen aus heutiger Sicht große Chancen, wenn die Grenzen nicht verwischt werden. In diesem Buch suchen Persönlichkeiten wie Kardinal König, der Psychotherapeut und Theologe Dr. Richard Picker, der Philosoph Prof. Wucherer-Huldenfeld und andere das Gespräch zum Thema. Psychotherapeuten entdecken in ihrer Arbeit mehr und mehr die Grenze zu einem offenen Bereich, der traditionell der Theologie vorbehalten ist. So fragt der Psychoanalytiker Harald Picker in einem Beitrag etwa nach der psychodynamischen Sicht von Hoffnung. Prof. Sonneck stellt die Frage: Der Tod eines Patienten – wie weiter? Von der Seelsorge zur Menschensorge – so nennt Dr. Richard Picker seine persönliche geistige Entwicklung, die die Theologie mit den Erfahrungen der modernen Humanwissenschaften anreichert. Umgekehrt verlangt er von der modernen Psychotherapie, sich vom antireligiösen Dogma Siegmund Freuds zu verabschieden.
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Psychotherapie und Religion, Heinz Laubreuter
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1998
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- Titel
- Psychotherapie und Religion
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinz Laubreuter
- Verlag
- Tyrolia-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 1998
- ISBN10
- 3702221441
- ISBN13
- 9783702221447
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Zwei Heilsangebote für den Menschen – Chancen und Grenzen ihres Dialogs. Psychotherapie und Religion beschäftigen sich mit dem ganzen Menschen. Die seit hundert Jahren konkurrierenden Heilsangebote treten nunmehr in einen Dialog, und darin liegen aus heutiger Sicht große Chancen, wenn die Grenzen nicht verwischt werden. In diesem Buch suchen Persönlichkeiten wie Kardinal König, der Psychotherapeut und Theologe Dr. Richard Picker, der Philosoph Prof. Wucherer-Huldenfeld und andere das Gespräch zum Thema. Psychotherapeuten entdecken in ihrer Arbeit mehr und mehr die Grenze zu einem offenen Bereich, der traditionell der Theologie vorbehalten ist. So fragt der Psychoanalytiker Harald Picker in einem Beitrag etwa nach der psychodynamischen Sicht von Hoffnung. Prof. Sonneck stellt die Frage: Der Tod eines Patienten – wie weiter? Von der Seelsorge zur Menschensorge – so nennt Dr. Richard Picker seine persönliche geistige Entwicklung, die die Theologie mit den Erfahrungen der modernen Humanwissenschaften anreichert. Umgekehrt verlangt er von der modernen Psychotherapie, sich vom antireligiösen Dogma Siegmund Freuds zu verabschieden.