Umweltpsychologie
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Hier wird erstmals ein Buch vorgelegt, das psychologische Analyse- und Lösungsansätze zum Problem der Umweltkrise in systematischer Weise vorstellt. Neben der Vermittlung psychologischen Wissens zur Umweltkrise und zum „Handwerkszeug“ einer Umweltpsychologie, setzen sich die Autorin und der Autor zum Ziel, neue Problemsichtweisen für die Umweltdebatte aufzuzeigen und damit verknüpft auch neue Lösungsperspektiven. Weitergehend sollen von diesem Buch Anregung zur Etablierung einer „Psychologie der Umweltkrise“ ausgehen. Eingriffe des Menschen in die Umwelt bedrohen in ihrer Konsequenz Lebensqualität und -grundlagen. Hierüber herrscht heute weitgehend Übereinstimmung. Hier wird erstmals ein Buch vorgelegt, das psychologische Analyse- und Lösungsansätze zum Problem der Umweltkrise in systematischer Weise vorstellt. Es orientiert sich an drei Leitfragen: Wie wird die Umweltkrise von Individuen bzw. von (Bevölkerungs-) Gruppen wahrgenommen? Welche negativen psychischen Folgen erwachsen aus der Umweltbelastung? Unter welchen Bedingungen verhalten Menschen sich umweltverträglich? Neben der Vermittlung psychologischen Wissens zur Umweltkrise und zum „Handwerkszeug“ einer Umweltpsychologie, setzen sich die Autorin und der Autor zum Ziel, neue Problemsichtweisen für die Umweltdebatte aufzuzeigen und damit verknüpft auch neue Lösungsperspektiven. Weitergehend sollen von diesem Buch Anregung zur Etablierung einer „Psychologie der Umweltkrise“ ausgehen. In erster Linie wendet sich der Text an Studierende des Faches Psychologie und versteht sich somit als ein Lehrbuch. Darüber hinaus soll es UmweltwissenschaftlerInnen anderer Disziplinen (z. B. GeografInnen, Natur- und IngenieurwissenschaftlerInnen, MedizinerInnen) dazu dienen, sich mit Vorgehen und Erkenntnissen umweltpsychologischer Forschung vertraut zu machen. Schließlich ist es auch dazu gedacht, für PraktikerInnen im Umweltschutz - z. B. UmweltberaterInnen - relevantes Wissen zu vermitteln.