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Bühnenschiedsgerichtsbarkeit und befristeter Bühnenanstellungsvertrag

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Das Bühnenarbeitsrecht ist ein in der Literatur bisher kaum beachtetes Rechtsgebiet, das in prozessualer Hinsicht durch das Bühnenschiedsgerichtsverfahren und in materiellrechtlicher Hinsicht durch Tarifverträge geprägt wird. Insbesondere die Bühnenschiedsgerichte nehmen eine sehr starke, nahezu monopolartige Stellung ein, da nur wenige Verfahren nach Abschluß des Schiedsverfahrens im Rahmen eines Aufhebungsverfahrens noch vor die Arbeitsgerichte kommen. Die Verfasserin stellt in ihrem Werk unter umfassender Auswertung der Bühnenrechtsprechung der letzten Jahrzehnte sowohl die Besonderheiten des Bühnenschiedsverfahrens als auch die allgemeinen und bühnenspezifischen Probleme dar, die sich aus dem Abschluß befristeter Arbeitsverträge – wie sie die Tarifverträge als Regelfall vorschreiben – ergeben. Dabei gilt ihr besonderes Interesse bühnenspezfischen Fragen wie der Nichtverlängerungsmitteilung sowie der Frage, ob der generelle Abschluß befristeter Arbeitsverträge zulässig ist. Das Werk richtet sich an Wissenschaftler ebenso wie an Interessenverbände von Bühnenangehörigen, an Intendanzen sowie die Mitglieder von Schiedsgerichten.

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Bühnenschiedsgerichtsbarkeit und befristeter Bühnenanstellungsvertrag, Tanja Schulz

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1998
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