Was die 8 möglich macht
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Gehen entlang einer gedachten, am Boden liegenden 8: So einfach ist die Grundübung, die im Mittelpunkt dieses Buches steht. Sie fördert die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften und damit die geistige Leistungsfähigkeit. Gehen entlang der 8 verbessert die Körperkoordination, wenn man Variationen wie diese hinzunimmt: mit den Fingerspitzen in wechselnder Reihenfolge den Daumen berühren; Überkreuzbewegungen ausführen; die 8 rückwärts laufen. Darüber hinaus kann man seine geistigen Fähigkeiten steigern, indem man das Gehen entlang der 8 mit zusätzlichen Aufgaben anreichert, zum Beispiel: während des Gehens auf einen bestimmten Punkt im Raum schauen; Erinnerungen oder Vorstellungen im Geiste durchgehen; rechnen, buchstabieren, etwas vortragen. Schritt für Schritt baut man so – ähnlich wie beim Muskelaufbautraining – die „geistigen Muskeln“, das heißt die Nervenverbindungen aus, die für immer anspruchsvollere Aufgaben erforderlich sind.
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Was die 8 möglich macht, Deborah Sunbeck
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1998
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- Titel
- Was die 8 möglich macht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Deborah Sunbeck
- Verlag
- VAK
- Erscheinungsdatum
- 1998
- ISBN10
- 3932098366
- ISBN13
- 9783932098369
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Gehen entlang einer gedachten, am Boden liegenden 8: So einfach ist die Grundübung, die im Mittelpunkt dieses Buches steht. Sie fördert die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften und damit die geistige Leistungsfähigkeit. Gehen entlang der 8 verbessert die Körperkoordination, wenn man Variationen wie diese hinzunimmt: mit den Fingerspitzen in wechselnder Reihenfolge den Daumen berühren; Überkreuzbewegungen ausführen; die 8 rückwärts laufen. Darüber hinaus kann man seine geistigen Fähigkeiten steigern, indem man das Gehen entlang der 8 mit zusätzlichen Aufgaben anreichert, zum Beispiel: während des Gehens auf einen bestimmten Punkt im Raum schauen; Erinnerungen oder Vorstellungen im Geiste durchgehen; rechnen, buchstabieren, etwas vortragen. Schritt für Schritt baut man so – ähnlich wie beim Muskelaufbautraining – die „geistigen Muskeln“, das heißt die Nervenverbindungen aus, die für immer anspruchsvollere Aufgaben erforderlich sind.