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Die Binnenmarktfunktion der schweizerischen Handels- und Gewerbefreiheit im Vergleich zu den Grundfreiheiten in der Europäischen Gemeinschaft
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Der Vergleich des schweizerischen Binnenmarktes mit demjenigen der Europäischen Gemeinschaft zeigt, dass Lehre und Rechtsprechung die Funktion der Handels- und Gewerbefreiheit (Art. 31 BV) als Begrenzung staatlicher Eingriffe zwar eingehend ausgebildet hatten, deren Binnenmarktfunktion aber nicht selbständig entwickelt worden war. Bedeutende Behinderungen der Grundfreiheiten werden auch durch das neue Binnenmarktgesetz nicht ausgeräumt. Die vorliegende Arbeit analysiert die Rechtsprechung des EuGH und die Literatur zum EG-Recht und untersucht, inwieweit in der EG gewonnene Lösungen für den schweizerischen Binnenmarkt fruchtbar gemacht werden können. Aus dem Inhalt: - Grundfreiheiten im Binnenmarkt - Motive zur Schaffung eines Binnenmarktes - Antagonismus zwischen Grundfreiheiten und Föderalismus - Grenzziehung zwischen staatlicher Regelungsgewalt und Grundfreiheiten am Beispiel der Warenverkehrsfreiheit in Europarechtsdoktrin und EuGH-Rechtsprechung - Verankerung der Grundfreiheiten in Art. 31 BV - Europäische Grundfreiheiten als Vorbilder für den Binnenmarkt Schweiz - „Konzeption des Herkunftsortsprinzips“ für die Schweiz
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Die Binnenmarktfunktion der schweizerischen Handels- und Gewerbefreiheit im Vergleich zu den Grundfreiheiten in der Europäischen Gemeinschaft, Kilian Wunder
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1998
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- Titel
- Die Binnenmarktfunktion der schweizerischen Handels- und Gewerbefreiheit im Vergleich zu den Grundfreiheiten in der Europäischen Gemeinschaft
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kilian Wunder
- Verlag
- Helbing und Lichtenhahn
- Erscheinungsdatum
- 1998
- ISBN10
- 3719017567
- ISBN13
- 9783719017569
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der Vergleich des schweizerischen Binnenmarktes mit demjenigen der Europäischen Gemeinschaft zeigt, dass Lehre und Rechtsprechung die Funktion der Handels- und Gewerbefreiheit (Art. 31 BV) als Begrenzung staatlicher Eingriffe zwar eingehend ausgebildet hatten, deren Binnenmarktfunktion aber nicht selbständig entwickelt worden war. Bedeutende Behinderungen der Grundfreiheiten werden auch durch das neue Binnenmarktgesetz nicht ausgeräumt. Die vorliegende Arbeit analysiert die Rechtsprechung des EuGH und die Literatur zum EG-Recht und untersucht, inwieweit in der EG gewonnene Lösungen für den schweizerischen Binnenmarkt fruchtbar gemacht werden können. Aus dem Inhalt: - Grundfreiheiten im Binnenmarkt - Motive zur Schaffung eines Binnenmarktes - Antagonismus zwischen Grundfreiheiten und Föderalismus - Grenzziehung zwischen staatlicher Regelungsgewalt und Grundfreiheiten am Beispiel der Warenverkehrsfreiheit in Europarechtsdoktrin und EuGH-Rechtsprechung - Verankerung der Grundfreiheiten in Art. 31 BV - Europäische Grundfreiheiten als Vorbilder für den Binnenmarkt Schweiz - „Konzeption des Herkunftsortsprinzips“ für die Schweiz