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Nettingvereinbarungen im außerbörslichen Derivatehandel

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Nettingvereinbarungen haben auf Grund vielfältiger Entwicklungen auf den internationalen Finanzmärkten Eingang in gesetzliche Normen gefunden. Sie sind ein wichtiges Instrument der in den außerbörslichen Derivatemärkten verwendeten standardisierten Vertragstexte zur Begrenzung des Ausfallrisikos und damit Teil des Risikomanagements. Diese Funktion können sie allerdings nur ausfüllen, wenn sie auch in der Insolvenz Bestand haben. Der Verfasser gibt hier Auslegungshinweise zum deutschen »Netting-Gesetz« und den eigenkapitalrechtlichen Begleitvorschriften und bietet zugleich eine detaillierte Risikobeschreibung des vertraglichen Netting in grenzüberschreitenden Transaktionen sowie Lösungsansätze in internationalen Insolvenzen. Das Werk wendet sich an Bankpraktiker, Juristen und Wirtschaftsprüfer, die sich mit Fragen der eigenkapitalrechtlichen Anerkennungsfähigkeit und rechtlichen Durchsetzbarkeit von Vertragsklauseln im Bereich des OTC-Derivatehandels beschäftigen. Der Verfasser ist Rechtsanwalt in einer führenden internationalen Rechtsanwaltssozietät.

Buchvariante

1999

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